8 research outputs found

    Auf den Spuren J. A.Silbermanns: Interview mit Katrin Bicher

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    Erfahrungsbericht aus der Welt der sozialen Medien. Die Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) hat Anfang dieses Jahres mit dem Reisetagebuch des Straßburger Orgelbauers Johann Andreas Silbermann (1712–1783) eine einzigartige Neuerwerbung in den Bestand der Musikabteilung integriert (siehe auch BIS 2015, H. 1, S. 18–20). Darin beschreibt der Neffe von Gottfried Silbermann eine viermonatige Reise nach Mitteldeutschland und Berlin im Jahr 1741. Im Unterschied zum vollständig veröffentlichten SiIbermann-Archiv in französischem Privatbesitz blieb dieses Tagebuch bislang völlig unbekannt. Es bietet einen faszinierenden Einblick in das Musikleben kultureller Zentren in Deutschland zur Zeit Johann Sebastian Bachs. Den Ankauf des Reisetagebuchs hat Katrin Bicher, Fachreferentin der SLUB mit einem eigenen Silbermann-Twitterkanal begleitet. Die BIS-Redaktion fragte Sie zum „Making off“ und der Intention dieser Aktivitäten in den sozialen Medien

    Zitieren: Handreichung zum wissenschaftlichen Arbeiten

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    Besonders Studierende sind oft unsicher, was und wie zitiert wird. Die vorliegende Handreichung zum wissenschaftlichen Arbeiten der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) soll deshalb zu ihrer Orientierung dienen, wendet sich aber auch an Forschende in anderen Qualifikationsstadien. Sie geht auf grundsätzliche Fragen und generelle Übereinkünfte des Zitierens ein und will einen Überblick über Sinn und Anwendung des Zitates geben: Was, warum und wie wird zitiert? Eine tabellarische Übersicht über zwei verschiedene, aber fachübergreifend gängige Zitierstile – APA und Chicago – bietet Hilfe, wenn keine konkreten Vorgaben vom Lehrgebiet vorliegen. Der APA-Zitierstil folgt den Regeln der American Psychological Association (APA) und verwendet das Autor-Jahr-System. Beim Chicago-Zitierstil wird das Fußnoten-Bibliographie-System des Chicago Manual of Style vorgestellt, welches zur Kenntlichmachung von Zitaten hochgestellte Nummern im Text und Fußnoten nutzt. Ein Ausblick auf Arbeitshilfen und Schulungen sowie ein Literaturverzeichnis mit Hinweisen zu weiterführender Literatur runden die Handreichung ab. Richtiges Zitieren spielt nicht nur beim Schreiben der eigenen wissenschaftlichen Arbeit eine Rolle. Bereits bei der Recherche erfährt man, wie wichtig der exakte Nachweis einer Quelle für die schnelle Wiederauffindbarkeit ist. Insofern ist das Zitieren nur ein Baustein im gesamten Prozess der wissenschaftlichen Arbeit, der von der Entwicklung einer Fragestellung über die Recherche und Datenerhebung, die Analyse und Interpretation bis zur Formulierung und Publikation von Ergebnissen reicht. Der bewusste und sorgfältige Umgang mit Quellen (Literatur, aber auch Datenreihen oder Untersuchungsergebnissen) ist aber an jedem Punkt des Forschungsprozesses wesentlich, deshalb steht das korrekte Zitieren im Zentrum dieser Broschüre.:Zitieren ..... 1 Vorwort ..... 3 Einleitung ..... 4 Warum zitieren? ..... 6 Plagiate und wissenschaftliches Fehlverhalten ..... 8 Was zitieren? ..... 11 Zitierfähigkeit und Zitierwürdigkeit ..... 12 Woran erkennt man zitierwürdige Quellen? ..... 13 Zitieren von Internetquellen ..... 14 Primär- und Sekundärquellen ..... 16 Fremdsprachige Quellen ..... 17 Wie zitieren? ..... 18 Direktes und indirektes Zitat ..... 18 Der Nachweis des Zitats ..... 19 Zitierstile ..... 20 Der Zitierstil APA ..... 21 Der Zitierstil Chicago ..... 25 Weitere Zitierstile ..... 29 Literaturverwaltungsprogramme ..... 31 Schulungsangebote an der SLUB Dresden ..... 33 Literaturempfehlung ..... 34 Literaturverzeichnis ..... 3

    NFDI4Culture - Consortium for research data on material and immaterial cultural heritage

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    Digital data on tangible and intangible cultural assets is an essential part of daily life, communication and experience. It has a lasting influence on the perception of cultural identity as well as on the interactions between research, the cultural economy and society. Throughout the last three decades, many cultural heritage institutions have contributed a wealth of digital representations of cultural assets (2D digital reproductions of paintings, sheet music, 3D digital models of sculptures, monuments, rooms, buildings), audio-visual data (music, film, stage performances), and procedural research data such as encoding and annotation formats. The long-term preservation and FAIR availability of research data from the cultural heritage domain is fundamentally important, not only for future academic success in the humanities but also for the cultural identity of individuals and society as a whole. Up to now, no coordinated effort for professional research data management on a national level exists in Germany. NFDI4Culture aims to fill this gap and create a usercentered, research-driven infrastructure that will cover a broad range of research domains from musicology, art history and architecture to performance, theatre, film, and media studies. The research landscape addressed by the consortium is characterized by strong institutional differentiation. Research units in the consortium's community of interest comprise university institutes, art colleges, academies, galleries, libraries, archives and museums. This diverse landscape is also characterized by an abundance of research objects, methodologies and a great potential for data-driven research. In a unique effort carried out by the applicant and co-applicants of this proposal and ten academic societies, this community is interconnected for the first time through a federated approach that is ideally suited to the needs of the participating researchers. To promote collaboration within the NFDI, to share knowledge and technology and to provide extensive support for its users have been the guiding principles of the consortium from the beginning and will be at the heart of all workflows and decision-making processes. Thanks to these principles, NFDI4Culture has gathered strong support ranging from individual researchers to highlevel cultural heritage organizations such as the UNESCO, the International Council of Museums, the Open Knowledge Foundation and Wikimedia. On this basis, NFDI4Culture will take innovative measures that promote a cultural change towards a more reflective and sustainable handling of research data and at the same time boost qualification and professionalization in data-driven research in the domain of cultural heritage. This will create a long-lasting impact on science, cultural economy and society as a whole

    Auf den Spuren J. A.Silbermanns: Interview mit Katrin Bicher

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    Erfahrungsbericht aus der Welt der sozialen Medien. Die Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) hat Anfang dieses Jahres mit dem Reisetagebuch des Straßburger Orgelbauers Johann Andreas Silbermann (1712–1783) eine einzigartige Neuerwerbung in den Bestand der Musikabteilung integriert (siehe auch BIS 2015, H. 1, S. 18–20). Darin beschreibt der Neffe von Gottfried Silbermann eine viermonatige Reise nach Mitteldeutschland und Berlin im Jahr 1741. Im Unterschied zum vollständig veröffentlichten SiIbermann-Archiv in französischem Privatbesitz blieb dieses Tagebuch bislang völlig unbekannt. Es bietet einen faszinierenden Einblick in das Musikleben kultureller Zentren in Deutschland zur Zeit Johann Sebastian Bachs. Den Ankauf des Reisetagebuchs hat Katrin Bicher, Fachreferentin der SLUB mit einem eigenen Silbermann-Twitterkanal begleitet. Die BIS-Redaktion fragte Sie zum „Making off“ und der Intention dieser Aktivitäten in den sozialen Medien

    Normdaten zu „Werken der Musik“ und ihr Potenzial für die digitale Musikwissenschaft

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    Der Aufsatz diskutiert Normdaten zu musikalischen Werken in der GND und erörtert Möglichkeiten ihrer (Nach-)Nutzung in bibliothekarischen und musikwissenschaftliche Kontexten. Herausforderungen sowohl des theoretischen Konzepts als der praktischen Umsetzung werden benannt und das Potenzial der in den Normdaten enthaltenen Informationen aufgezeigt.The paper discusses conceptual matters and implementation practices for authority information for musical works in the German authority file (GND). Options of re-use of the authority data in libraries as well as in musicological contexts are introduced. Challenges of theoretical concepts as well as practical realization are shown and potentials of information included in authority files are demonstrated

    Zitieren: Handreichung zum wissenschaftlichen Arbeiten

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    Besonders Studierende sind oft unsicher, was und wie zitiert wird. Die vorliegende Handreichung zum wissenschaftlichen Arbeiten der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) soll deshalb zu ihrer Orientierung dienen, wendet sich aber auch an Forschende in anderen Qualifikationsstadien. Sie geht auf grundsätzliche Fragen und generelle Übereinkünfte des Zitierens ein und will einen Überblick über Sinn und Anwendung des Zitates geben: Was, warum und wie wird zitiert? Eine tabellarische Übersicht über zwei verschiedene, aber fachübergreifend gängige Zitierstile – APA und Chicago – bietet Hilfe, wenn keine konkreten Vorgaben vom Lehrgebiet vorliegen. Der APA-Zitierstil folgt den Regeln der American Psychological Association (APA) und verwendet das Autor-Jahr-System. Beim Chicago-Zitierstil wird das Fußnoten-Bibliographie-System des Chicago Manual of Style vorgestellt, welches zur Kenntlichmachung von Zitaten hochgestellte Nummern im Text und Fußnoten nutzt. Ein Ausblick auf Arbeitshilfen und Schulungen sowie ein Literaturverzeichnis mit Hinweisen zu weiterführender Literatur runden die Handreichung ab. Richtiges Zitieren spielt nicht nur beim Schreiben der eigenen wissenschaftlichen Arbeit eine Rolle. Bereits bei der Recherche erfährt man, wie wichtig der exakte Nachweis einer Quelle für die schnelle Wiederauffindbarkeit ist. Insofern ist das Zitieren nur ein Baustein im gesamten Prozess der wissenschaftlichen Arbeit, der von der Entwicklung einer Fragestellung über die Recherche und Datenerhebung, die Analyse und Interpretation bis zur Formulierung und Publikation von Ergebnissen reicht. Der bewusste und sorgfältige Umgang mit Quellen (Literatur, aber auch Datenreihen oder Untersuchungsergebnissen) ist aber an jedem Punkt des Forschungsprozesses wesentlich, deshalb steht das korrekte Zitieren im Zentrum dieser Broschüre.:Zitieren ..... 1 Vorwort ..... 3 Einleitung ..... 4 Warum zitieren? ..... 6 Plagiate und wissenschaftliches Fehlverhalten ..... 8 Was zitieren? ..... 11 Zitierfähigkeit und Zitierwürdigkeit ..... 12 Woran erkennt man zitierwürdige Quellen? ..... 13 Zitieren von Internetquellen ..... 14 Primär- und Sekundärquellen ..... 16 Fremdsprachige Quellen ..... 17 Wie zitieren? ..... 18 Direktes und indirektes Zitat ..... 18 Der Nachweis des Zitats ..... 19 Zitierstile ..... 20 Der Zitierstil APA ..... 21 Der Zitierstil Chicago ..... 25 Weitere Zitierstile ..... 29 Literaturverwaltungsprogramme ..... 31 Schulungsangebote an der SLUB Dresden ..... 33 Literaturempfehlung ..... 34 Literaturverzeichnis ..... 3

    Zitieren: Handreichung zum wissenschaftlichen Arbeiten

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    Besonders Studierende sind oft unsicher, was und wie zitiert wird. Die vorliegende Handreichung zum wissenschaftlichen Arbeiten der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) soll deshalb zu ihrer Orientierung dienen, wendet sich aber auch an Forschende in anderen Qualifikationsstadien. Sie geht auf grundsätzliche Fragen und generelle Übereinkünfte des Zitierens ein und will einen Überblick über Sinn und Anwendung des Zitates geben: Was, warum und wie wird zitiert? Eine tabellarische Übersicht über zwei verschiedene, aber fachübergreifend gängige Zitierstile – APA und Chicago – bietet Hilfe, wenn keine konkreten Vorgaben vom Lehrgebiet vorliegen. Der APA-Zitierstil folgt den Regeln der American Psychological Association (APA) und verwendet das Autor-Jahr-System. Beim Chicago-Zitierstil wird das Fußnoten-Bibliographie-System des Chicago Manual of Style vorgestellt, welches zur Kenntlichmachung von Zitaten hochgestellte Nummern im Text und Fußnoten nutzt. Ein Ausblick auf Arbeitshilfen und Schulungen sowie ein Literaturverzeichnis mit Hinweisen zu weiterführender Literatur runden die Handreichung ab. Richtiges Zitieren spielt nicht nur beim Schreiben der eigenen wissenschaftlichen Arbeit eine Rolle. Bereits bei der Recherche erfährt man, wie wichtig der exakte Nachweis einer Quelle für die schnelle Wiederauffindbarkeit ist. Insofern ist das Zitieren nur ein Baustein im gesamten Prozess der wissenschaftlichen Arbeit, der von der Entwicklung einer Fragestellung über die Recherche und Datenerhebung, die Analyse und Interpretation bis zur Formulierung und Publikation von Ergebnissen reicht. Der bewusste und sorgfältige Umgang mit Quellen (Literatur, aber auch Datenreihen oder Untersuchungsergebnissen) ist aber an jedem Punkt des Forschungsprozesses wesentlich, deshalb steht das korrekte Zitieren im Zentrum dieser Broschüre.:Zitieren ..... 1 Vorwort ..... 3 Einleitung ..... 4 Warum zitieren? ..... 6 Plagiate und wissenschaftliches Fehlverhalten ..... 8 Was zitieren? ..... 11 Zitierfähigkeit und Zitierwürdigkeit ..... 12 Woran erkennt man zitierwürdige Quellen? ..... 13 Zitieren von Internetquellen ..... 14 Primär- und Sekundärquellen ..... 16 Fremdsprachige Quellen ..... 17 Wie zitieren? ..... 18 Direktes und indirektes Zitat ..... 18 Der Nachweis des Zitats ..... 19 Zitierstile ..... 20 Der Zitierstil APA ..... 21 Der Zitierstil Chicago ..... 25 Weitere Zitierstile ..... 29 Literaturverwaltungsprogramme ..... 31 Schulungsangebote an der SLUB Dresden ..... 33 Literaturempfehlung ..... 34 Literaturverzeichnis ..... 3
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